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Wann hilft Akupunktur?

 

Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates:
Kreuz- und Nackenschmerzen, Hüft- und Kniegelenkschmerzen

Schmerztherapie:
Akute und chronische Schmerzen
(z.B. Fibromyalgie)

Sportmedizin:
Nachbehandlung von Operationen
und Förderung der Wundheilung
(z.B. Tennisellenbogen, Achillessehnenverletzungen, Fersensporn)

Atemwegserkrankungen:
z.B. Heuschnupfen, Asthma, chronische Bronchitis

Krankheiten des Nervensystems:
z.B. Kopfschmerzen, Migräne, Nervenschmerzen,
Restless-legs-Syndrom

Hals-Nasen-Ohren-Erkrankungen:
Tinnitus / Hörsturz, Schwindel, chron. Nebenhöhleneiterung,
Allergien (z.B. Heuschnupfen)

Allgemeine Erschöpfungszustände:
z.B. Reizbarkeit, Nervosität, Depressionen, Schlafstörungen, Burn-out-Syndrom

Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes:
z.B. Reizdarm, Verstopfung, Durchfälle

Hautkrankheiten:
z.B. Gürtelrose, Wundheilungsstörungen, Akne, Neurodermitis

Behandlungen bei Kindern:
z.B. Hyperkinetisches Syndrom, Allergien, Neurodermitis

Behandlungen bei Frauen:
Geburtsvorbereitung (7. bis 9. Monat), Schwangerschaftsbeschwerden,
Kind in Steißlage (Kopf ist oben - Hier kann mittels Akupunktur und
Moxibustion zur Drehung angeregt werden. Günstig zu Beginn der 35. SSW),
Beschwerden in den Wechseljahren

Die Wirkungsweise der Akupunktur ist heute wissenschaftlich gut untersucht und steht außer Zweifel. Die Körperakupunktur wurde in Österreich vom Obersten Sanitätsrat im Oktober 1986 anerkannt.